Ja, in anderen Kulturen gibt es DEUTLICH weniger Schreib Babys. Warum ist das so?
Wir als Eltern aber auch als Therapeuten die mit Kindern und somit auch den Eltern arbeiten,
dürfen also verstehen:
- ja dass es körperliche Phänomene sind die Kinder viel schreien lassen
- dass es aber offenbar vor allem Themen sind die nicht so gut greifbar sind
- prä,- peri und postnatale Erfahrungen der Kinder
- transgenerationale Muster im Bindungsverhalten
- (wie wurde mit UNS als Kind umgegangen bevor wir uns daran erinnern?)
- Übersteigerte Anforderungen an Eltern und vor allem Mütter sowie Perfektionsimus und FOMA (Fear of Missing out)
- Schnellelbigkeit, Technisierung und Rationalisierung von Schwangerschaft, Geburt und Kindheit
Welche Antworten hast du als Care Giver für Kinder und Eltern (Osteopath*in, Ergo-Physio-Logotherapeut*in, Heilpraktiker, Arzt, Hebamme) auf diese komplexen und herausfordernden Zusammenhänge?
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Hast du den Mut dich als Eltern darauf einzulassen, an diesen Momenten der Ohnmacht zu wachsen anstatt nach einfachen Lösungen und Wahrheiten zu suchen ( die es derzeit zur Genüge gibt?)
Oder wollen wir WIRKLICH auf eine Evolutionsstufe zurück fallen, in der KInder wie Hunde trainiert werden?
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Was für eine Zukunft menschlichen Lebens wäre das zeitgleich zum Voranschreiten von KI, Maschinen und Computern?
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Vielleicht ist ja dann die gemeinsame Reise mit mir und einer kleinen aber feinen Gruppe von Menschen durch 11 Stufen kindlichen Werdens, Kommens und Lebens aus der Sicht der Kinder Osteopatie das richtige für dich.
Sei herzlich willkommen!
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Dein Stefan Rieth, Msc. Ost., D.O.
Du hast vor der Anmeldung eine persönliche Frage an mich?
Hier gibts kostenlose Tips für Eltern!: https://stefanrieth.com/akademie/schreibaby/
und hier mehr Lesestoff aus den Medien:https://www.welt.de/wissenschaft/article855081/Schreibabys-sind-typisch-deutsch.html